Neue Bushaltestelle Zabo-Mitte
Für verlässliches und barrierefreies Einsteigen und mehr Parkplätze
Der Zaboraner SPD-Stadtrat Dr. Ulrich Blaschke begrüßt zwei Maßnahmen für den Stadtteil Zerzabelshof, über die im kommenden Verkehrsausschuss am 3. Juli 2014 entschieden wird.
Die sanierungsbedürftige Bushaltestelle in Zabo-Mitte (Richtung Heinemann-brücke/Tiergarten) wird erneuert. Die marode Busbucht wird in drei Kurzzeitparkplätze umgewandelt, der Halt des Busses am Fahrbahnrand ermöglicht künftig verlässlich das barrierefreie Einsteigen. Ulrich Blaschke: „Die neue Lösung verbindet drei positive Aspekte. Bisher war die Busbucht nahezu permanent durch Falschparker zugestellt. Die Busse mussten deshalb in Kreuzungsnähe auf der Fahrbahn halten. Jetzt erreichen wir eine verlässliche Barrierefreiheit. Das ist gut für Behinderte, aber auch für die vielen Senioren und Familien mit Kinderwägen in Zabo. Gleichzeitig schaffen wir neu die offensichtlich erforderlichen Kurzzeitparkplätze für die angrenzenden Geschäfte. Das ist gut für den Einzelhandel in Zabo. Durch die Verlagerung der Haltestelle Richtung Fußgängerampel vermeiden wir gleichzeitig den Rückstau zur Kreuzung besser als bisher.“
Auf eine Initiative von Ulrich Blaschke geht eine andere Maßnahme auf der Tagesordnung des Verkehrsausschusses zurück: Auf der Siedlerstraße soll durch ein Verkehrszeichen erneut auf die neue Rechts-vor-Links-Regelung an der Fallrohrstraße hingewiesen werden. Blaschke: „Viele Autofahrer haben die neue Regelung immer noch nicht verinnerlicht. Zum Glück ist an dieser Einmündung noch nichts passiert. Es ist aber richtig, nicht erst einen Unfall abzuwarten, sondern für eine Übergangszeit erneut auf die neue Regelung hinzuweisen.“ Die neue Vorfahrtregelung ist eine Folge der neuen Tempo 30-Zone vor der Siedlerschule, für die sich die SPD Zabo und viele Zaboraner eingesetzt hatten.