Christine Kayser, Sprecherin für den Abfallwirtschaftsbetrieb Stadt Nürnberg (ASN) bei der Rathaus-SPD, freut sich über das gute Abschneiden der Stadt Nürnberg bei einem deutschlandweiten Vergleich der Müllgebühren im Auftrag von Haus und Grund. Kayser erklärt: „Der sehr gute dritte Platz im deutschlandweiten Vergleich zeigt, dass der Abfallwirtschafsbetrieb der Stadt Nürnberg wirtschaftlich arbeitet und wir in diesem Bereich sehr gut aufgestellt sind. So konnten wir erst zu Jahresbeginn nach 10 Jahren ohne Steigerungen die Müllgebühren sogar noch um durchschnittlich 17% senken. Dies kommt direkt den Bürgerinnen und Bürger zugute, welche bares Geld sparen. Für dieselben Leistungen sind z.B. in Leverkusen für eine Familie 600 Euro mehr fällig. Im Durchschnitt machen die Müllgebühren bei den Nebenkosten mehr aus, als z.B. Grundsteuer und Straßenreinigungsgebühren zusammen. Hier werden die Bürger also merklich entlastet.“