SPD-Stadtratsfraktion freut sich über die Rückkehr von IKEA nach Nürnberg

Köttbullar gibt's bald auch in Nürnberg

Mit Freude hat die SPD-Stadtratsfraktion die Nachricht über die Neuansiedlung von IKEA in Nürnberg aufgenommen. Rund 80 Millionen Euro wird das Möbelhaus an der Regensburger Straße investieren und damit auch den Wirtschaftsstandort stärken.  

Die wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Katja Strohhacker weiß: „IKEA war  früher in Nürnberg an der Marienstraße beheimatetet. Die spätere Abwanderung ins befreundete fränkische Umland war durchaus schmerzlich. Nun freuen wir uns umso mehr über die Rückkehr des schwedischen Einrichtungshauses. Verbunden mit dem Großprojekt sind auch zahlreiche neue Arbeitsplätze, die ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten eröffnen: im Helferbereich mit einfacheren Tätigkeiten bis hin zu den höher qualifizierteren Tätigkeiten. Mit dieser Entscheidung wird in Nürnberg ein neuer Magnet entstehen, der Kunden und Besucher aus nah und fern anziehen wird und damit auch den Wirtschaftsstandort Nürnberg insgesamt stärkt.“  

SPD-Vorsitzender und Stadtrat Thorsten Brehm hält den Standort aus verkehrlicher Sicht für gut. „Es gibt dort keine Anwohner und ein steigender Durchgangsverkehr durch Wohngebiete ist nicht zu befürchten. Wichtig wäre uns, dass das Haus auch mit dem Bus erreichbar wird“, so der SPD-Politiker. „Möbel werden die Kunden zwar nicht mit dem öffentlichen Nahverkehr transportieren, aber viele kommen auch einfach nur zum Essen. Köttbullar und die berühmten Hot Dogs sind für manche Besuchsgrund genug.“