Erschließung der neuen Lok-Servicestelle am Rangierbahnhof

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

durch den notwendigen Neubau der Triebfahrzeug-Servicestelle (Lok-Werkstatt) am Rangierbahnhof sollte auch das Problem der bisherigen Erschließung verbessert werden.

Die Materialzufuhr für den laufenden Betrieb der vergrößerten Lok-Werkstatt führt alleine durch die Rangierbahnhofsiedlung (u. a. Bauernfeindstraße, Schnorrstraße usw.), da die Deutsche Bahn es bisher unterlassen hat, eine zweite, für LKW's geeignete Zufahrt über den Ausfahrbahnhof herzustellen.

Wer es in den betroffenen Straßen der Rangierbahnhofsiedlung erlebt hat, weiches "Chaos" ausbricht, wenn Fahrzeugmotoren, Stromabnehmer, Lok-Achsen, Zweiwegebagger usw. durch die Siedlung manövriert werden, wie die großen LKW's sich regelmäßig an der "Achillesferse" Ecke Pauli-Schnorrstraße verhaken, der weiß, dass die Materialzufuhr der neuen Lok-Werkstatt nicht über die Rangierbahnhofsiedlung geführt werden sollte.

Deshalb stellt die SPD-Stadtratsfraktion zur Behandlung im nächsten Verkehrsausschuss folgenden Antrag:

Die Verwaltung nimmt mit der Deutschen Bahn Gespräche auf, um eine andere Erschließung neuen Lok-Servicestelle am Rangierbahnhof zu erreichen.