Projekt 31

Stadt soll bei Suche nach neuen Räumlichkeiten helfen

Die SPD-Stadträtin Claudia Arabackyj macht sich für eine Unterstützung des „Projekts 31“ bei der Suche nach neuen Räumlichkeiten stark. Das Projekt 31 ist derzeit in einem Gebäude „An den Rampen“ beheimatet. Die Betreiber haben mit viel Herzblut aus einer Kfz-Werkstatt ein Jugend- und Kulturzentrum geschaffen, das Raum für Treffen, Diskussionen, Kochrunden und Workshops bietet. Da der Mietvertrag nicht mehr verlängert wird, ist der Verein derzeit auf der Suche nach neuen Räumlichkeiten.

Die Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses Arabackyj fordert nun, den Verein bei dieser Suche zu unterstützen: „Seit vielen Jahren gibt es in Nürnberg das selbstverwaltete Jugendzentrum „Alternative Kultur e.V.“, allgemein bekannt als Projekt31. Der Verein wird für seine offene Jugendarbeit auch durch den KJR unterstützt. Die Möglichkeit für junge Menschen, sich eigenverantwortlich und unabhängig in einem Jugendzentrum zu organisieren unterstützen wir als SPD-Fraktion ausdrücklich. Wir fordern deshalb einen Bericht über die aktuelle Situation und hoffen, dass die Stadt bei der Suche nach neuen Räumlichkeiten helfen kann.“

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